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Dienstleistungs-Liste
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Pathologie: Zedernsterben
Im Jahr 2017 konnte durch das Baumpathologische Büro erstmalig ein bisher unbekanntes Krankheitsbild an Atlaszedern beobachtet werden.
Die Erkrankung verläuft in aller Regel letal, so dass die geplante Verwendung der Baumart als Forstbaum (s. z.B. Forschungsprojekt CorCed des BMEL) zumindest unterhalb von 500m ü.M. fragwürdig zu sein scheint. Ähnliches gilt für die Baumhasel (s.o.).
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Pathologie: Weitere Ausbreitung der Schäden an Kopfplatanen
Im Jahr 2015 wurden erstmalig neuartige Rindennekrosen an Kopfplatanen durch das Büro labortechnisch untersucht (s.u.). Die Analysen des nekrotischen Gewebes ergaben wiederholt die Beteiligung von Diaporte eres, Eutypa lata und Fomitipora mediterranea an der Pathogenese.
Die Pathogenes verläuft insbesondere in urbanen Bereichen vereinzelt letal.
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Bachelor- Masterarbeit
2016 Bachelor- MasterarbeitIn einer nun abgeschlossenen Bachelor Arbeit an der Universität Freiburg, wurde der Einfuß von Rindenmulch und Hackschnitzel auf die Pathogenität von Armillaria sp. anhand eines Praxisfalls in einem großen Park in Straßburg untersucht.
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Bachelor- Masterarbeit Geplantes Thema: Einfluß von Holzfäuletypen und Holzzersetzungsintensität auf den Vorschubswiderstand bohrender Messverfahren, unter Berücksichtigung holzphysikalischer und baumartenspezifischer Charakteristika ( Abschlussarbeiten ).
2016 Bachelor- Masterarbeit -
Pathologie: Seltener Fund: Fuscoporia torulosa (Phellinus torulosus)2015 Pathologie: Seltener Fund: Fuscoporia torulosa (Phellinus torulosus)
Unseres Wissens, ist dies der erste gesicherte Nachweis von F. torulosa am Oberrhein.